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Wynchemna Camp Calgary & Rocky Mountains

Calgary (Kanada)

Atemberaubend! Das Wynchemna Camp bietet eine einzigartige Kombination aus zwei oder drei Wochen College-Sprachreise nach Calgary und einer Woche Campingtour durch die kanadischen Rockies. Aktivitäten und Spaß ohne Ende sind hier garantiert!

Campus/Schulgelände

Eine einmalige Kombination aus Sprachreise und Campingtour durch die kanadischen Rocky Mountains. Wynchemna bietet die Möglichkeit, Englisch in einer der beeindruckendsten Gegenden der Welt zu lernen. Das Wynchemna Camp besteht aus einem drei- bis vierwöchigen Programm, in dem die Schüler jeweils eine Woche lang auf Campingtour in den kanadischen Rocky Mountains gehen. Die restliche Zeit verbringen die Schüler auf dem Campus des Southern Alberta Institute of Technology (SAIT). Das College liegt in einem der schönsten Vorstadtbezirke von Calgary, im Nordwesten der Stadt.

Die Kurstermine sind in zwei Altersgruppen aufgeteilt: 10 bis 14 Jahre und 15 bis 23 Jahre.

Wohnen & Leben vor Ort

Die Schüler des Wynchemna Camps wohnen in einem Unterkunftsblock der Studentenresidenz des SAIT, in großzügigen und modernen Appartements. Alle Wohneinheiten haben vier gemütliche Doppelzimmer, ein Wohnzimmer mit Fernseher und eine kleine Küche. In jedem Zimmer ist ein Telefon, sodass die Schüler zu Hause anrufen können. Das ganze Programm ist sehr kommunikativ gestaltet. Um auch während des Mittag- und Abendessens ein ungezwungenes englischsprachiges Umfeld zu schaffen, ermuntern die Betreuer die Schüler, sich mit ihnen an einen Tisch zu setzen und gemeinsam zu essen und sich dabei auf Englisch zu unterhalten.

Erfahrungsbericht von Johanna, 16 Jahre (verreist im Juli 2024 für 4 Wochen) „Jeden Tag hatten wir anderes Programm wodurch es nie langweilig wurde. Alle sind wirklich sehr freundlich und man findet schnell viele neue Freunde, die einem ans Herz wachsen. Auch die Lehrer sind wunderbar und helfen einem immer. Man hat einfach immer Spaß und auch immer was zu lachen. “

Nationalitäten

In diesem Programm sind ca. 60 Teilnehmer gleichzeitig vor Ort.

Nationalitätenverteilung:
Thailand: 22%
Andere (18 Nationen): 19% (18 Nationen)
Taiwan: 15%
Mexiko: 15%
Italien: 10%
Frankreich: 7%
Deutschland: 6%
Tschechien: 6%

Lernen der Sprache

In den durchschnittlich 12,5 Wochenstunden Englischunterricht pro Woche werden die Schüler aktiv in das Sprachlernprogramm einbezogen. Die Sprachlektionen beinhalten die Erweiterung des Vokabulars und des Hörverständnisses sowie Lese- und Rechtschreibübungen, Diskussionsrunden, Interviews und gezielte Sprachaktivitäten. Die gut ausgebildeten Lehrer setzen das Wynchemna-Camp-Konzept mit Begeisterung um, sodass die Schüler schnell Spaß am Kommunizieren auf Englisch haben und Sicherheit im Anwenden der Fremdsprache gewinnen. Die entspannte Atmosphäre des offenen und kommunikativen Unterrichts regt die Schüler an, sich aktiv am Unterricht zu beteiligen. Eine weitere Besonderheit des Wynchemna Camps ist, dass die Lehrer die Schüler ganztägig begleiten und auch in das Freizeitprogramm eingebunden sind.

Aktivitäten im Wynchemna Camp Calgary & Rocky Mountains

Wynchemna Camp: Ein unvergesslicher Sommer in Kanada!

Die internationalen Schüler, die am Wynchemna-Programm teilnehmen, erleben zahlreiche Aktivitäten, die typisch für Nordamerika sind. Die Lage des Camps eignet sich sowohl für Aktivitäten und Exkursionen in Calgary als auch in der Umgebung, außerhalb der Stadt. Nachmittags und abends finden eine Vielzahl an Aktivitäten statt, die das Anwenden der englischen Sprache fördern. Dazu gehören u.a. Kanu- und Kajakfahren, Klettern, Schlittschuhlaufen, Beachvolleyball, Fußball, Baseball, Basketball, Badminton, Hockey, Golf, Wandern, Squash, Schwimmen, Shopping, Museum, Karaoke, Bowling, Kino, internationaler Abend u.v.m. Während des Aktivitätenprogramms bei Wynchemna in Calgary lernen die Schüler weitere lokale Attraktionen wie den Horse Shoe Canyon, das Royal Tyrrell Museum oder die Badlands kennen.

Ausflüge – „Out & About“

Das absolute Highlight des Wynchemna Camps:

Die Campingtour durch die Rocky Mountains!

Verbringe eine aufregende Woche (je nach Termin evtl. nur fünf Tage) beim Camping, mit deinen neu gewonnenen internationalen besten Freunden in den Rockies! Während des Wanderns, Mountainbikens, Reitens, Gletscherwanderns oder des Genießens der heißen Quellen wirst du die weltberühmte Natur einiger Rocky Mountain Nationalparks hautnah erleben. Je nach Gruppe und Termin gehen die Touren z.B. in den Banff NP, ins Kananaskis Country, zum Lake Louise, den Peyto Lake oder in den Jasper Nationalpark. Ein unglaubliches Abenteuer mit unvergleichbaren Eindrücken, die du niemals vergessen wirst.

Weitere Termine gibt es im Wynchemna Camp in Vancouver. Zusätzlich besteht für 15 – 23-jährige Schüler die Möglichkeit zu bestimmten Terminen beide Wynchemna Camps in Calgary und Vancouver zu kombinieren und durch den sagenhaften, einwöchigen Camping-Road-Trip miteinander zu verbinden!

WESTKANADA-KOMBI mit CALGARY und VANCOUVER (15 – 23 Jahren)

Das Wynchemna Camp in Calgary und das Wynchemna Camp in Vancouver lässt sich auch kombinieren. Genieße erst 2 Wochen Calgary, unternehme dann eine Campingtour durch die kanadischen Rocky Mountains und verbringe dann noch 2 Wochen im Wynchemna Camp in Vancouver. So erlebst du alles was der kanadische Westen zu bieten hat auf deiner Reise. Beim 4-wöchigen Kurs sind die Teilnehmer eine Woche weniger in Calgary.


Auszüge aus dem Wynchemna Camp Tagesgeschehen

Folgend haben wir einige Auszüge aus dem Wynchemna Camp-Blog von verschiedenen Gruppen zusammengestellt, um einige der Tage im Programm anschaulich zu machen. Der Blog wird täglich während des Camps von den Lehrern geschrieben und veröffentlicht (auf Englisch), sodass die Eltern und Freunde zu Hause auch immer etwas auf dem Laufenden bleiben können, wenn sie wollen.

Wolves & Wapiti: 29. Juni - Rock'n'Roller

Heute war wieder ein ereignisreicher Tag! Nach dem leckeren Frühstück fand der erste Unterricht statt und die Schüler lernten sich gegenseitig besser kennen - die Interessen der anderen und auch etwas über deren Kultur. Danach gab es Mittagessen bei Happy Hut mit Butterhühnchen, Curryhühnchen oder einer anderen Köstlichkeit aus der asiatisch-indisch-vietnamesischen Küche. Aber die Krönung war der süße Heidelbeerkuchen. Als nächstes sind wir eine Runde Bowlen gegangen. Ein Schüler, Petr, hat ein sagenhaftes Ergebnis von 190 Punkten erzielt - und dabei hat er vorher noch nie einen Strikeball geschafft! Wir haben auch noch Fußball gespielt, ein Match zum Spaß, das zweite dann ernsthaft und obwohl es angefangen hat, wie aus Kübeln zu gießen, haben wir weitergemacht. Das ist echte Leidenschaft! Nach der Bewegung an der frischen Luft waren wir richtig ausgehungert, deshalb gab es Abendessen bei Denny's, wo wir die Wahl hatten zwischen Cheeseburger, Bacon Burger, Club Sandwich oder Pfannkuchen. Aber der Tag war immer noch nicht zu Ende: Am Abend machten wir eine Zeitreise in die 80er Jahre in die Rollschuhdisko. Auch wenn der ein oder andere mal etwas unsanft auf dem Boden landete, wurde weiter gelächelt und zur Musik getanzt. Pünktlich zum Sonnenuntergang waren wir richtig erschöpft. Aber die Schüler wollten es sich nicht entgehen lassen, das WLAN zu nutzen. Am Ende war es wirklich ein wundervoller Tag voll neuer Begegnungen und Erfahrungen. Wir können es kaum erwarten, was morgen alles passieren wird…

Wolves & Wapiti: 2. Juli - Mountain Sulfur Klettertour

Die Feier am Vorabend hat ein kleines bisschen länger gedauert als erwartet, aber schließlich feiert Canada nur einmal seinen 148. Geburtstag. Deshalb haben wir Lehrer großzügig (und voller Mitgefühl) die Schüler ausschlafen lassen und es gab ein spätes Frühstück um halb elf. Nach der üblichen Dosis "Lecker & Nahrhaft" waren wir gestärkt für den Tagesausflug zum Banff National Park. Es stand Wandern und Klettern am Sulfur Mountain auf dem Programm sowie ein Sprung in die nahegelegenen heißen Quellen. In Banff gab es erstmal ein entspanntes Picknick vor dem anstrengenden Aufstieg. Für viele Schüler war es die erste Erfahrung mit Klettern. Die Erfahreneren unter uns haben die Neulinge immer wieder ermutigt und angefeuert, dass sie das schaffen würden. Wir erreichten den Gipfel in knapp zwei Stunden, eine wirklich gute Zeit für die Besteigung. Dafür wurden wir dann aber auch reichlich belohnt: Ein bisschen was Süßes, M&Ms, und ein atemberaubender Rundblick auf die Landschaft. Wie zu erwarten wurden hunderte von Selfies und Fotos geschossen. Wir haben sogar den Aufstieg zum zweiten Gipfel geschafft, natürlich für noch mehr Gruppenfotos vor spektakulärem Hintergrund. Begeistert davon, wie durchhaltefähig (und müde) unsere Schüler waren, durften sie mit der Gondel wieder runter fahren. Sind die Wynchemnalehrer nicht nett?! Sobald wir wieder unten waren, haben wir unsere verschwitzten Wanderklamotten gegen Schwimmsachen eingetauscht und sind zu den heißen Quellen gegangen. Nichts ist so wohltuend und entspannend für die Muskulatur als in das warme Wasser einzutauchen. Mit Blick auf die verschneiten Berge und den blauen Himmel über uns haben wir uns treiben lassen. Erholt fuhren wir mit dem Bus zu Boston Pizza und gönnten uns etwas zu essen. Die Schüler waren so hungrig, dass sie ihre Teller in knapp 20 Minuten leer geputzt haben! Morgen geht es ins Kino! Langweilig wird es in Wynchemna also auf gar keinen Fall.

Howling Wolves: 9. Juli - Wölfe im Wasser

Der frühe Vogel fängt den Wurm: Heutiger Start natürlich wieder mit Englischunterricht. Nach einem köstlichen Mittagessen haben wir schnell zusammengepackt, um am Stausee Kanu zu fahren. Die Schüler spritzten sich gegenseitig nass, paddelten um die Wette und ein paar sind auch - ganz unabsichtlich natürlich - ins Wasser gefallen! Nachher auf dem Baseballplatz konnte sich jeder mal als Schlagmann ausprobieren und der Ball flog einige Male raus aus dem Park. Aber das war immer noch nicht alles: Das letzte Highlight des Tages war der Besuch von Shawn vom Loose Moose Comedy Club: Wir hatten alle ziemlich viel Spaß mit seiner unterhaltsamen Theaterimprovisation!

Howling Wolves: 13. bis 17. Juli - Wölfe im Wald

Unser Campingtrip mit der "Howling Wolves"-Gruppe im wunderschönen Peter Lougheed Park erinnerte uns Lehrer an ein altes Sprichwort: Wölfe sind Rudeltiere. Was bedeutet das, wenn man zwar kein Wolf, aber ein Englischschüler in den kanadischen Rocky Mountains ist? Das heißt Teamwork bei all den Herausforderungen, die dieser Camping Trip mit sich brachte: Wetter, Wind, Regen, Kälte und vielleicht sogar eine Begegnung mit Bären. Aber das sind nicht wirklich Probleme, wenn du mit einem Rudel heulender Wölfe unterwegs bist. Außerdem ziehen diese großen und kleinen Herausforderungen großartige Belohnungen nach sich. Leckere Picknicks, romantische Lagerfeuer, Panoramablick von Bergen, Klettertouren zu versteckten Gewässern, Schwimmen in klaren Bergseen, Spaziergang über den "Himmelsweg", Reiten um den Lake Louise, Sterne am dunklen Nachthimmel und strahlende Gesichter am Tag… In einer Gruppe ist das alles viel einfacher und macht definitiv viel mehr Spaß!

Erfahrungsbericht von Nils, 13 Jahre (verreist im Juli 2016 für 3 Wochen) „Das Frühstück wurde in Gruppen von 8-10 Jugendlichen zubereitet und gegessen. Danach ging es zu den English Lessons, die kreativ und lustig von Lehrern und Schülern durchgeführt wurden. An die Unterrichtsstunden schloss sich ein gemeinsames Mittagessen in den Räumen des SAIT an. Das war ein guter Rahmen, um neue Freunde kennen zu lernen. Danach hatte man 1-2 Stunden zur freien Verfügung, bevor wir zu den Nachmittagsaktivitäten aufbrachen. Diese bestanden zumeist aus Sportangeboten; hierbei hatte man die Möglichkeit, viele neue Sachen auszuprobieren, was mir sehr viel Spaß gemacht hat. Lesen Sie weiter…Das Dinner nahmen wir meist in Restaurants in der Stadt ein. Wir haben hierbei sehr unterschiedliche Essensrichtungen ausprobiert und das Essen war immer sehr lecker.

Freunde kennen zu lernen war meiner Meinung nach für Jeden sehr einfach. Ich habe bereits zu Beginn der ersten Woche sehr gute Freunde kennen gelernt, mit denen ich während meiner Zeit im Camp immer zusammen war. Meine Freunde kamen aus ganz unterschiedlichen Ländern.

Highlights waren für mich die vielen Möglichkeiten, etwas komplett Neues auszuprobieren und Spaß daran zu haben. Toll fand ich auch, dass ich so viele neue Freunde kennen gelernt habe und mit ihnen viel Zeit verbringen konnte.

Allgemeines zur Sprachreise

Alter
10 – 19 Jahre

Unterricht
Ø 8 Schüler/Klasse
im Schnitt 12,5 Wochenstunden Englisch
50 Lektionen (= 37,5 Stunden in 3 Wochen)
66 Lektionen (= 49,5 Stunden in 4 Wochen)

Teilnehmer
ca. 60 Teilnehmer vor Ort

Unterbringung
College/Internat
Doppelzimmer

Termine und Preise

Termine
Calgary + Camping Tour
15 – 23 Jahre
3 Wochen
06.07. – 26.07.2025
21.07. – 10.08.2025
05.08. – 25.08.2025
4 Wochen
29.06. – 26.07.2025
14.07. – 10.08.2025
29.07. – 25.08.2025

Calgary + Camping Tour
10 – 14 Jahre
3 Wochen
06.07. – 26.07.2025
05.08. – 25.08.2025
4 Wochen
29.06. – 26.07.2025
29.07. – 25.08.2025

Auf Anfrage:
Calgary-Vancouver-Kombi-Roadtrip
15 – 23 Jahre

5 Wochen 04.07. – 07.08.2025

Preis
15 – 23 Jahre
3 Wochen 4690 CAD (3148 €)
4 Wochen 5390 CAD (3618 €)
10 – 14 Jahre
3 Wochen 4397 CAD (2952 €)
4 Wochen 5053 CAD (3392 €)

Auf Anfrage:
Calgary-Vancouver-Kombi
5 Wochen ca. 7420 CAD (4980 €)

Im Preis enthalten
  • Unterricht, Einstufungstest, Lehrmaterial
  • Unterkunft, Vollpension
  • Freizeitprogramm
  • 1 Ausflug (bei 3 Wo.), 2 Ausflüge (bei 4 Wo.)
  • eine Woche Rocky Mountain Campingtour
  • Rund-um-die-Uhr-Betreuung
  • Wynchemna T-Shirt
  • Transfer
  • Teilnahmezertifikat
  • Waschmöglichkeit (Waschen 2$, Trocknen 2$)
  • Internet an einem Schulcomputer
  • WLAN
  • kanadische Krankenversicherung

Anreise

An-/Abreisetag
An- und Abreisetage wie oben in den Terminen angegeben.

Anreise
Transfer ab/bis Flughafen Calgary im Preis enthalten.

Flug
Gerne erstellen wir Ihnen ein passendes Flugangebot zur Sprachreise. Sie erreichen uns unter der Telefonnummer +49 (0)881-927 96 560 oder über unser Kontaktformular.

Kommentare unserer Schüler zum Programm „Wynchemna Camp Calgary & Rocky Mountains“

Kommentare zum Gesamteindruck

„Am besten ging's mir in den Rocky's bei der Woche Camping. Das war super toll. Besonders gefallen haben mir die Lagerfeuer mit Freunden, das Campen. Sehr schön waren die Gespräche nach der "Lichtaus-Zeit" mit meinen neuen Freunden.Anders machen würde ich nur: Die Schüler nicht mehr zum Essen in die College Kantine schicken. Schmeckt nicht.“– Samuel, 17 Jahre (Aug. 2024 für 3 Wochen)
„Sehr gut: Ich hatte jede Menge Spaß und hab viele neue Sachen erlebt.“– Johanna, 16 Jahre (Juli 2024 für 4 Wochen)
„Beim Camping waren wir dieses Mal noch mit einer anderen Gruppe zusammen. Das waren mir zu viele und dann hatten wir auch nur einen Bus. Ansonsten hat es mir sehr gefallen. Es war ziemlich heiß und wir hatten Glück, dass wir vom Waldbrand verschont wurden.“– Sophie, 18 Jahre (Juli 2024 für 3 Wochen)
„Mir hat es sehr gut gefallen, vor allem den Campingausflug fand ich gut. Ich würde das nächste mal, etwas Wäsche usw. mit in den Rucksack packen, falls mein Koffer wieder später kommt.“– Sophie, 17 Jahre (Aug. 2022 für 3 Wochen)
„Unser Sohn ist schwer begeistert und möchte noch einmal nach Kanada zurückreisen. Er hat durchweg Positives berichtet und fand die Organisation, besonders am Flughafen, klasse. Aufregend war natürlich die Campwoche. Ich find es klasse, dass junge Leute aus der "ganzen" Welt sich getroffen haben, Kulturen und das andere Leben kennengelernt haben. Eine tolle Chance für die Jungs und Mädels. Bis zum nächsten Mal.“– Schüler, 18 Jahre (Juli 2022 für 3 Wochen)
„Es war wirklich schön und ich würde nichts anders machen. Es war sehr strukturiert und sehr lustig. Ich habe viele neue Freunde gefunden und mit ein paar bin ich immer noch in Kontakt. Es gab nichts war mir besonders gut gefallen hat, weil es war alles sehr lustig und aufregend.“– Lisa-Marie, 15 Jahre (Aug. 2019 für 3 Wochen)

Bewertungen des Unterrichts

„Der Unterricht ist gut: Die Sachen die gelernt werden stehen nicht in einem Lehrplan, der Unterricht ist nicht krass organisiert und vorgeplant. Keine Vokabeln auswendig lernen oder Zeiten. Nicht auf Klassenarbeiten lernen.“– Samuel, 17 Jahre (Aug. 2024 für 3 Wochen)
„Wir haben durch Spiele viele neue Vokabeln und Ausdrücke gelernt und hatten immer unseren Spaß. Der Unterricht wurde nie langweilig und war auch gut um die anderen besser kennenzulernen,“– Johanna, 16 Jahre (Juli 2024 für 4 Wochen)
„Ich war dieses Mal der besten Gruppe zugeteilt. Dort wurde mehr auf die Festigung der Englischkenntnisse eingegangen.“– Sophie, 18 Jahre (Juli 2024 für 3 Wochen)
„Der Unterricht war nicht wie in der schule streng nach Lehrplan. Es wurden Spiele gespielt oder über bestimmte Themen diskutiert“– Sophie, 17 Jahre (Aug. 2022 für 3 Wochen)
„viel lustiger und kleinere Klassen, es wurden alle Fragen gut beantwortet und wenn man ein Wort nicht verstanden hat, wurde es gut erklärt.“– Lisa-Marie, 15 Jahre (Aug. 2019 für 3 Wochen)
„Es wurde mehr Wert auf das Reden und Sprechen der Sprache gelegt. Man hat viel von der Kultur des Landes (Kanada) gelernt. Es wurden auch Sachen, wie Redewendungen und anderes nützliches beigebracht.“– Schüler, 16 Jahre (Juli 2019 für 3 Wochen)

Eindrücke zur Unterkunft

„1 Tisch, Schubladen, kleiner Kleiderraum, 1 Stuhl für zwei Jugendliche, aber Gott sei Dank zwei Betten :)
Gemeinschaftsraum war okay, aber keine gemütlichen Stühle.“– Samuel, 17 Jahre (Aug. 2024 für 3 Wochen)
„Es war alles etwas enger, trotzdem aber sehr gemütlich. Es gab je ein Zimmer für zwei Personen mit je einem normalen Bett und einem hinzugestellten. Beide waren sehr angenehm. Außerdem gab es einen Schreibtisch mit Stuhl und ein kleines Kleiderzimmer mit einem kleinen Schrank und einer Stange zum Aufhängen drin.“– Johanna, 16 Jahre (Juli 2024 für 4 Wochen)
„Das Zimmer war okay. Ich war mit einer Taiwanesin untergebracht. IM Zimmer hält man sich eh nicht groß auf.“– Sophie, 18 Jahre (Juli 2024 für 3 Wochen)
„Die Zimmer waren Okay. Ich habe da nicht so drauf geachtet, da wir die ganze Zeit unterwegs waren. Der Gemeinschaftsraum wurde zum Essen und Unterricht genutzt.“– Sophie, 17 Jahre (Aug. 2022 für 3 Wochen)
„Schrank, Tisch, 2 Betten, alles gut.“– Lisa-Marie, 15 Jahre (Aug. 2019 für 3 Wochen)
„gutes Zimmer, kein Schrank um Kleidung reinzulegen, schöner Gemeinschaftsraum (gut).“– Schüler, 16 Jahre (Juli 2019 für 3 Wochen)

So war die Verpflegung

„In der Cafeteria gab's ganz gute Shortoders, aber oft hat mir das Essen nicht so geschmeckt. Schrecklich war das gechlorte Wasser. Zu viel Fast Food. Macht dick.“– Samuel, 17 Jahre (Aug. 2024 für 3 Wochen)
„Zum Frühstück haben wir in kleinen Gruppen gegessen. Mittagessen war in der Cafeteria vom College. Dort gab es sehr viel Auswahl und das Essen war immer sehr lecker. Abendessen war größtenteils immer in Restaurants, wie z.B. bei Denny's oder Boston Pizza.“– Johanna, 16 Jahre (Juli 2024 für 4 Wochen)
„Ich war mit dem Essen in der Cafeteria nicht so zufrieden. Meistens habe ich Müsli gegessen. Abends hat man auswärts gegessen.“– Sophie, 18 Jahre (Juli 2024 für 3 Wochen)
„Frühstück und Mittag gab es zu festen Zeiten. Zum Frühstück habe ich immer Müsli gegessen. Mittags gab es nationale Küche, also unterschiedlich. Abends sind wir essen gegangen (Pizza usw.)“– Sophie, 17 Jahre (Aug. 2022 für 3 Wochen)
„Alle Essen gleichzeitig und es darf nicht neben der selben Nation gegessen werden, dass wir Englisch lernen. Es gab alles Mögliche.“– Lisa-Marie, 15 Jahre (Aug. 2019 für 3 Wochen)
„Die Mahlzeiten wurden immer zusammen gegessen; der Speisesaal war toll, aber es gab zu viel Fast Food. Auf eine vegetarische Option wurde immer geachtet.“– Schüler, 16 Jahre (Juli 2019 für 3 Wochen)

Feedbacks zu Freizeit, Sport und Ausflügen

„An allen außer Mountainbike wegen meiner Verletzung am Sprunggelenk :(, Wandern, Kajaken, Gletschertour, Golf, Museum, Shopping...“– Samuel, 17 Jahre (Aug. 2024 für 3 Wochen)
„Jeden Tag haben wir andere Sachen erlebt und gesehen. Wir waren z. B. Kajakfahren und haben jeden Tag neue Sportarten ausprobiert.“– Johanna, 16 Jahre (Juli 2024 für 4 Wochen)
„Das Programm war vielseitig. Wegen der Hitze haben die Betreuer manchmal den Tagesablauf umgestellt. Dieses Jahr war gerade Stadtfest in Calgary (Calgary Stampede). Aktivitäten waren zum Beispiel Hockey, Museum, Baseball, Kanu, Kajay, Camping u.v.m.“– Sophie, 18 Jahre (Juli 2024 für 3 Wochen)
„Das Freizeitprogramm war vielseitig: Frisbee, Pokern, Football, Kanu, Klettern, Beachvolleyball, Talentshow, Eislaufen, wandern, Museum, Karaoke, Baseball, Golf, Kajak und vieles mehr.“– Sophie, 17 Jahre (Aug. 2022 für 3 Wochen)
„Alles mögliche, was wir mit der Gruppe gemacht haben.“– Lisa-Marie, 15 Jahre (Aug. 2019 für 3 Wochen)
„canoe, baseball improv show, skating, badminton, swimming, canyon hike, casino night, climbing, Volleyball, Calgary, golfing, talent show, shopping, football, kayak, camping, hiking, icefiels visit, moutainbiking, campfire, hotsprings, calgary stampede, talent show party - (sehr gut)“– Schüler, 16 Jahre (Juli 2019 für 3 Wochen)

Nationalitätenmix

„Taiwan, Japan, Russland, Mexico, Algerien, Österreich, Deutschland, Tschechien, Frankreich, Italien“– Samuel, 17 Jahre (Aug. 2024 für 3 Wochen)
„Viele Schüler waren aus Taiwan oder Mexico. Wir Europäer haben einen kleinen Teil ausgemacht. Neben mir waren noch Schüler aus Frankreich und Tschechien.“– Johanna, 16 Jahre (Juli 2024 für 4 Wochen)
„Taiwan, Mexico, Spanien, Frankreich, Tschechien. Dieses Mal war ich in dieser Gruppe die einzige Deutsche.“– Sophie, 18 Jahre (Juli 2024 für 3 Wochen)
„Mexico, Taiwan, Japan, Frankreich, Italien, Tschechien, Deutschland.“– Sophie, 17 Jahre (Aug. 2022 für 3 Wochen)
„Tschechien, Spanien, Frankreich, Taiwan, China, Japan, Deutschland“– Lisa-Marie, 15 Jahre (Aug. 2019 für 3 Wochen)
„Frankreich, Mexiko, Spanien, Taiwan, Deutschland, China, Italien“– Schüler, 16 Jahre (Juli 2019 für 3 Wochen)

An- und Abreise/Transfers vor Ort

„Bei der Ankunft in Calgary war Roland nicht da. Wir mussten 40 Minuten warten. Flug war gut. Ich war nicht so aufgeregt, weil ich solche Reisen schon öfters gemacht habe.“– Samuel, 17 Jahre (Aug. 2024 für 3 Wochen)
„Ich war sehr aufgeregt, habe mich aber auch wahnsinnig gefreut. Es ging sehr schnell um meinen Betreuer zu finden.“– Johanna, 16 Jahre (Juli 2024 für 4 Wochen)
„Die Anreise war ohne Probleme, den Betreuer habe ich auch gleich gefunden. Die Heimreise war leider nicht so erfreulich, da in Frankfurt die Klimakleber aktiv waren und ein Chaos auslösten.“– Sophie, 18 Jahre (Juli 2024 für 3 Wochen)
„Meine Anreise war etwas holprig, da mein Koffer erst am nächsten Tag mit dem Flieger kam. Dadurch habe ich den Betreuer verpasst. Er hat mich aber ausrufen lassen.“– Sophie, 17 Jahre (Aug. 2022 für 3 Wochen)
„War gut. Der Abholer stand gleich am Eingang.“– Lisa-Marie, 15 Jahre (Aug. 2019 für 3 Wochen)
„Die An- und Abreise verlief ohne Probleme.“– Schüler, 16 Jahre (Juli 2019 für 3 Wochen)

Erlebnisberichte unserer Schüler

„Tagesablauf: Aufstehen --> Frühstück --> Lesson 1+2 --> Lunch --> Lesson 3 --> Nachmittagsaktivität --> Abendreflektion
Freunde: Paolo, Bastien, Yuki, Victor. Wir wollen uns wieder sehen und besuchen. “– Samuel, 17 Jahre (Aug. 2024 für 3 Wochen)
„9:00 Frühstück, 9:30-13:45 Unterricht, 14:00 Mittag, 15:45 Stadtralley, 20:00 Abendbrot.“– Sophie, 18 Jahre (Juli 2024 für 3 Wochen)

Kommentare der Eltern

„Die Beratung und die individuelle Betreuung durch Lydia Kreyer war super. Der Katalog und die Internetseite ist sehr ansprechend. Ich empfehle Edulingo weiter.“– Eltern von Samuel, 17 Jahre (Aug. 2024 für 3 Wochen)
„Nachtrag 20.10.2024: Liebe Frau Kreyer, Johanna ist in Taiwan und trifft sich dort mit den Freunden aus Wynchemna. Was eine Sprachreise alles hervorbringen kann :-)“– Eltern von Johanna, 16 Jahre (Juli 2024 für 4 Wochen)
„Die Kommunikation mit Edulingo hat, wie erwartet, super geklappt.“– Eltern von Sophie, 18 Jahre (Juli 2024 für 3 Wochen)
„Edulingo hat meine Fragen sehr gut beantwortet und ich war beruhigter.“– Eltern von Sophie, 17 Jahre (Aug. 2022 für 3 Wochen)
„Danke, sehr zuvorkommend und gut "betreut", perfekt, danke! Gute Sicherheit, dass es den Kids gut geht.“– Eltern von Lisa-Marie, 15 Jahre (Aug. 2019 für 3 Wochen)
„Das Camp war toll und unser Sohn war total begeistert!!! Das einzige Manko waren nur die Waldbrände, die das Camping in den Rockies eine Woche lang in dichten Rauch gesetzt hatten. Ansonsten tolle Organisation, tatsächlich nur ein Deutscher neben unserem Sohn und ein wunderbarer Aufenthalt.“– Eltern von Lucas, 15 Jahre (Juli 2018 für 4 Wochen)

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