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OSTERN, SOMMER, HERBST: Sprachunterricht in einem schönen englischen College-Ambiente. Lerne Englisch außerdem über Wahlfächer wie Kricket, Dance, Fußball, Kunst, Englische Literatur, Film & Fotografie, Volleyball, Theater, Gesundheit und Fitness, Journalismus, Musik u.v.m.
Bell St Albans bietet unseren Sprachschülern während der Oster-, Pfingst-, Sommer- und Herbstferien ein ländlich und dennoch zentral gelegenes Sprachreisen-Kurszentrum, in idealer Lage zwischen London, Oxford und Cambridge. Die Sprachschule liegt auf einem weitläufigen 25 Hektar großen, grünen Grundstück. Das viktorianische Hauptgebäude beherbergt die Unterrichts- und Gemeinschaftsräume sowie die Unterkünfte. Es umschließt den wunderschön, als Garten angelegten, Innenhof, den die Schüler gerne zum Entspannen in der Freizeit nutzen.
Auf den zum Gelände gehörenden Sportfeldern werden in der Freizeit Spiele gespielt und Spaßaktivitäten organisiert. Natürlich bleibt auch Zeit für Fußball, Volleyball, Cricket, Tag-Rugby und andere Sportarten. Zur Schule gehören auch ein schön ausgestattetes Kunststudio und weitere Räumlichkeiten für Aktivitäten wie Tanzen oder Kickboxen. Die Schüler haben Zugang zum Medienzentrum, dem Computerraum, der Cafeteria, dem Garten mit Terrasse und der Student Lounge.
Die historische Stadt St Albans ist 15 Fahrminuten entfernt. Hier können die Schüler auf organisierten Exkursionen die mittelalterliche Architektur bestaunen, die schönen Parks entdecken und zum Shoppen gehen.
Die meisten Zimmer in St Albans sind Zweibettzimmer mit einem Doppelstockbett und Waschbecken. Zusätzlich gibt es ein paar Einzel- und Mehrbettzimmer. Die zwei großen Gemeinschaftsräume sind gemütlich eingerichtet mit Fernseher (z.B. für Filmabende), Spielen, Tischtennis usw.
Die Schüler sollen sich wie zu Hause fühlen, deshalb arbeiten alle daran, dass das Leben in Bell St Albans sich familiär anfühlt. In jedem Unterkunftsbereich haben die Schüler jeweils ihre eigenen "house parents", die ihnen zu jeder Zeit zur Verfügung stehen und die Rolle der Eltern für die Zeit in England übernehmen, falls ein Schüler zum Beispiel mal krank ist oder Heimweh haben sollte. Die Englischlehrer kümmern sich um den Lernfortschritt und das Wohlbefinden im Unterricht, während der “activity leader“ die Freizeit am Nachmittag und Abend gestaltet. Die Schüler haben jederzeit einen Ansprechpartner für ihren Bedarf, der ihnen gerne zur Seite steht. In Bell St Albans wird besonders Wert auf eine gute und fürsorgliche Betreuung der Schüler gelegt.
In diesem Programm sind ca. 160 Teilnehmer gleichzeitig vor Ort.
Die Nationalitätengrafik weist den üblichen Mix im Sommer aus. Im Sommer ist der Nationalitätenmix immer sehr gut. In den Osterferien, Pfingstferien und den Herbstferien haben nicht so viele Länder Ferien, deshalb sind weniger Nationen vor Ort und es ist mit einem größeren Anteil an Schülern pro Nationalität zu rechnen. Das ist generell auf allen Sprachreisen der Fall, die Oster-, Pfingst- und und Herbstferienkurse anbieten. Folgende Zahlen geben eine Orientierung:
Osterferien bei Bell in den letzten Jahren (circa):
Herbstferien bei Bell in den letzten Jahren (circa):
Wir haben immer aktuelle Zahlen vorliegen oder fragen diese gerne an, wenn Sie genauere Infos zu den gebuchten Nationalitäten oder Altersgruppen erhalten möchten. Sprechen Sie uns einfach darauf an.
Das Lernen der Sprache setzt sich auf der Sprachreise aus vier Bausteinen zusammen. Diese beinhalten Englischunterricht, Aktivitäten, Exkursionen und das Leben in der College-Gemeinschaft mit den anderen internationalen Schülern.
Die Sprachlektionen finden in angeleiteter Gruppen- und Projektarbeit statt, die sich an den Wochenthemen ausrichten. So entwickeln die Schüler ihre Fähigkeiten in englischer Grammatik und ihre Aussprache weiter. Sie erlernen neues Vokabular, arbeiten in Teams zusammen, gewinnen Sprachpraxis, steigern das Hörverständnis, üben Lesen und Schreiben und werden sicherer im Umgang mit der englischen Sprache.
Die Osterferien-Themenwochen auf der letzten Osterferien-Sprachreise in St Albans waren:
Wöchentlich wechselnde-Projektthemen (Beispiele):
Die Herbstferien-Themenwochen können u.a. Folgendes beinhalten:
Innerhalb des Programms erkunden die Schüler verschiedene Aktivitäten und entwickeln darüber ihre Englischkenntnisse aktiv weiter. Neben den allgemeinen Freizeitveranstaltungen am Nachmittag und Abend mit Geisternacht, Cluedo, Disco, Fashion Show, Mini Olympics oder Quiz Night wählen die Schüler aus sportlichen und kreativen Wahlfächern, den sogenannten "Electives" ihre Lieblingsaktivitäten aus. Die Schüler belegen pro Woche zwei Wahl-Aktivitäten, in denen sie dann für jeweils 4,5 Stunden unterrichtet werden. Wähle deine Wahl-Aktivitäten vor Ort aus. Folgende Wahlfächer fanden beispielsweise in den letzten Ferien statt:
Weitere Wahlfächer, die wechselnd mit angeboten werden:
Ich teile mein Zimmer mit einem Mädchen aus Argentinien. Ich genieße es meine Zeit mit Schülern aus der ganzen Welt zu verbringen, denn wir finden heraus was die Unterschiede sind und sprechen viel Englisch.
Es gibt eine Auswahl an Gebäck, Croissants, Eiern, Obst und Cereals (Müslis) mit Milch. Sonntag ist mein liebster Frühstückstag, weil wir da ein richtiges englisches Frühstück mit Würstchen, Speck und Eiern bekommen. Es ist toll zu erleben was in England gefrühstückt wird. Danach treffen wir uns alle im großen Saal für eine kurze Besprechung, was heute los ist.
Der Sprachunterricht ist niemals langweilig. Wir schreiben nicht nur Text von der Tafel ab oder machen Grammatik-Aufgaben. Wir sprechen viel, malen und spielen Spiele in der Gruppe. Wir arbeiten auch in Projekten. Letzte Woche war unser Projekt über die Verbindung zwischen Tieren und Menschen und diese Woche ist es über unheimliche Dinge.
Zum Lunch können wir Fleisch, Fisch oder Vegetarisch wählen. Und es gibt immer auch Nudeln, Kartoffeln oder Reis und einen Salat und Gemüse.
Nachmittags haben wir entweder noch einmal eine Stunde Sprachunterricht (Montag und Freitag) oder wir starten gleich in unsere Electives (Dienstag und Donnerstag), die wir uns ausgewählt haben. Ich mag Journalism und Creative Writing gern.
Um 17:30 Uhr haben wir immer eine halbe Stunde Zeit, um uns fürs Abendessen und die Abendaktivitäten fertig zu machen.
Heute gab es Fajitas. Es gibt oft englische Nachspeisen wie Apple Crumble. Nach dem Abendessen haben wir 30 Minuten Computerzeit, um mit der Familie und unseren Freunden zu Hause zu chatten (immer abwechselnd ein Tag für die Mädchen und ein Tag für die Jungs). Die Betreuer helfen uns dabei mit unseren Familien zu Hause Kontakt aufzunehmen.
Heute ist Film-Night, aber mein Lieblingsevent war die Fashion-Show. Wir sollten uns ein Kleidungsstück aus Müllsäcken, Pappkartons und Plastik zaubern und dann hat jeder sein Outfit auf dem Catwalk präsentiert. Jeden Freitag ist Disco und wir stylen uns alle dafür :-)
Nach den Abend-Events haben wir eine Pause in der wir heiße Schokolade trinken und eine separate Häuserbesprechung für Mädchen und für Jungs mit den House Parents machen. Die Hauseltern fragen uns, ob es uns gut geht und erklären uns was wir morgen machen werden. Dann gehen wir alle ins Bett und freuen uns auf morgen! :-)
Innerhalb von zwei Wochen unternehmen die Schüler drei Tagesausflüge zu interessanten Sehenswürdigkeiten in England. Die Exkursionen führen die Schüler unter anderem nach London, St Albans (Ort), Windsor Castle, Warwick Castle, Cambridge und Oxford. Dabei lernen sie die englische Kultur und das englische Leben kennen. Jeder Kurs beinhaltet einen Ausflug nach London z. B. mit Museumsbesuch, Big Ben und dem Parlament. Die Exkursionen sind eine Gelegenheit, auch außerhalb der Sprachschule Englisch zu erleben. Sie werden entsprechend vorbereitet, um dann vor Ort zum Beispiel Interviews zu führen, auf Schnitzeljagd zu gehen oder Fakten zu einem bestimmten Ort oder Ereignis zusammen zu tragen.
So sieht ein typischer Ausflugstag bei Bell St Albans aus
Zeit | Programmpunkt am Ausflugstag |
---|---|
08:30 | Treffen im Klassenzimmer |
09:00 | Abfahrt nach London |
11:00 | Erkunde das Natural History Museum |
13:00 | Bus in die Tothill Street |
13:30 | Hier statten wir die Walking Tour auf der wir Westminster und Covent Garden "mitnehmen" |
15:00 | Ende der Walking Tour & Zeit zur freien Verfügung mit stündlichen Checks in Covent Garden |
16:00 | Treffen am Bus |
16:30 | Abfahrt in London |
18:00 | Ankunft im College |
Erfahrungsbericht einer Schülerin, 17 Jahre (verreist im März 2024 für 2 Wochen) „Der Oxford Trip, die Activity's und die durchgehende Kommunikation auf Englisch (ohne Druck) war toll und einzigartig. “
Alter
11 – 17 Jahre
Unterricht
max. 14 Schüler/Klasse
15 Wochenstunden Englischunterricht
+ 9 Wochenstunden Electives (2 x 4,5 Std. pro Wahlaktivität)
Teilnehmer
ca. 160 Teilnehmer vor Ort
Unterbringung
College/Internat
Überwiegend 2-Bettzimmer mit Waschbecken sowie einige Einzel- und Mehrbettzimmer (Doppelstockbetten in fast allen Zimmern)
Termine
Frühlings-/Osterferien
23.03. – 26.04.2025 (1 – 5 Wochen)
Sommerferien
15.06. – 16.08.2025 (1 – 9 Wochen)
Herbstferien
12.10. – 01.11.2025 (1 – 3 Wochen)
wochenweise buchbar;
Unsere Empfehlung: mindestens 2 Wochen
Preis
Frühling/Ostern und Herbst
1 Woche 1100 £ (1280 €)
2 Wochen 2200 £ (2559 €)
3 Wochen 3300 £ (3838 €)
jede weitere Woche 1100 £ (1280 €)
Sommer
1 Woche 1050 £ (1221 €)
2 Wochen 2100 £ (2442 €)
3 Wochen 3150 £ (3663 €)
jede weitere Woche 1050 £ (1221 €)
Bell-Anmeldegebühr 95 £ (111 €)
An-/Abreisetag
Sonntag/Samstag
Anreise
Der Transfer ab/bis Flughafen London Heathrow und Stansted ist für Ankünfte und Rückflüge von 7 bis 19 Uhr inklusive.
Transfer ab/bis St Pancras Bahnhof (Eurostar) ist zu bestimmten Zeiten (passend zu den Zugzeiten) im Zeitraum von 7 bis 19 Uhr inklusive.
Für Schüler, die mit Begleitservice der Fluggesellschaft an-/abreisen werden 65 £ (76 €) Aufpreis pro Strecke berechnet. Dem Transferservice entstehen Zusatzkosten durch die Bedingungen der Fluggesellschaft (extra Formalitäten und besondere Wartezeiten).
Flug
Gerne erstellen wir Ihnen ein passendes Flugangebot zur Sprachreise. Sie erreichen uns unter
der Telefonnummer +49 (0)881-927 96 560 oder über unser
Kontaktformular.
„Sehr gut: Ich mochte die Aktivitäten und den spielerisch gestalteten Unterricht. Die Betreuer waren nett zu allen Kindern. Was ich ein bisschen ändern würde, wäre das Essen.“– Aglaia, 11 Jahre (Juni 2024 für 2 Wochen)
„Besonders schön war das wir alleine in London und Oxford Zeit nutzen konnten. Verbesserung: Ich würde anderes Essen anbieten und die Kinder nicht verpflichten, bei jeder Abendaktivität mit zu machen. Für mich persönlich nehme ich mit, dass man auf einer Sprachreise viel lernt und neue Eindrücke erhält.“– Valentin, 12 Jahre (Juni 2024 für 2 Wochen)
„Das Haus hat mir sehr gut gefallen. Ich fände weniger Unterricht gut. Ich hab mich über das T-Shirt gefreut. Alles ist sehr gut abgelaufen und es hat sehr viel spaß gemacht.“– Kilian, 13 Jahre (März 2024 für 2 Wochen)
„Ich fand die Menschen, die ich kennenlernen durfte großartig und einfach nur toll. Die Mitarbeiter haben sich durchgehend Mühe gegeben uns eine schöne Zeit zu geben und dies auch geschafft. Die Activity's waren auch toll.“– Schülerin, 17 Jahre (März 2024 für 2 Wochen)
„Schule war schön nur nicht so hygienisch, es gab viele Regeln und Tagespläne, Ausflug nach London war schön nur Zeit zum Shoppen zu kurz.
Gut:
- Freizeit, Dancing war sehr schön
- bessere Englisch Kenntnisse, Freunde
Könnte man besser machen:
- mehr Zeit für Shoppen, hatten nur 1:20, war sehr wenig
- besseres Essen
- Toiletten und Waschbecken, ordentlicher, hygienischer“– Emilia, 14 Jahre (Okt. 2023 für 1 Woche)
„War sehr toll, manchmal etwas Heimweh, ging schnell vorbei.“– Jakob Rüth, 13 Jahre (Juni 2023 für 1 Woche)
„Der Unterricht wurde spielerisch gestaltet, so dass jeder mitkommen konnte. Man musste sehr viel sprechen; dadurch lernt man auch die Sprache gut. Es war eine schöne Atmosphäre im Klassenraum.“– Aglaia, 11 Jahre (Juni 2024 für 2 Wochen)
„Im Unterricht haben wie viel über die Städte London / Oxford recherchiert. Hier war man direkt vor Ort und konnte so besser die Sprache lernen. Wir haben viel gesprochen im Unterricht.“– Valentin, 12 Jahre (Juni 2024 für 2 Wochen)
„Wir heben meistens nur Sachen zur Sprache gemacht. Der Unterricht war komplett auf Englisch und wir haben viel gesprochen.“– Kilian, 13 Jahre (März 2024 für 2 Wochen)
„Im englischen Unterricht haben wir mehr diskutiert und gesprochen. Es war lockerer als in Deutschland, weil man nicht so auf jede kleine Grammatik achten musste. Es ging viel mehr darum, dass man sich ausdrücken kann.“– Schülerin, 17 Jahre (März 2024 für 2 Wochen)
„Wir haben im Unterricht Spiele gespielt, Projekte gemacht, Aufgaben gemacht. Wir haben keine Grammatik gemacht, mehr Spiele. Man hat mittel viel Englisch gesprochen, da bei Arbeitsblättern die Lösungen direkt nach dem verteilen der Arbeitsblätter genannt wurden, man hatte keine Zeit die Aufgaben selbst zu lösen. Bei dem Projekt hat man viel Englisch gesprochen.“– Emilia, 14 Jahre (Okt. 2023 für 1 Woche)
„Der Unterricht war viel spaßiger und kreativer gestaltet als hier in der Schule.“– Jakob Rüth, 13 Jahre (Juni 2023 für 1 Woche)
„Das erste Zimmer war gut mit Teppichboden ausgestattet, aber leider gab es nur einen Schrank für zwei Personen . Das zweite Zimmer war nicht so gut, es war ein Holzboden, der gesplittert hat. Auch die Sanitäranlagen waren speziell: von den 12 Duschen waren alle kalt bis auf eine Dusche.“– Aglaia, 11 Jahre (Juni 2024 für 2 Wochen)
„Mein Zimmer war sehr klein, es hatte ein Doppelbett und einen Schrank für zwei Kindern. Es gab auch ein Waschbecken und eine kleine Fensterbank. Der Gemeinschaftsraum war gut, allerdings müssten noch ein paar mehr Couches hinzugefügt werden, da für 100 Kinder 2 Couches zu wenig sind.
Anmerkung Edulingo: Es gibt mehr als einen Gemeinschaftsraum, mit mehr Couchen ;-)“– Valentin, 12 Jahre (Juni 2024 für 2 Wochen)
„Zimmer klein aber gemütlich. Der Gemeinschaftsraum war sehr gut, schön geräumig und mit vielen Aktivitäten.“– Kilian, 13 Jahre (März 2024 für 2 Wochen)
„Der Gemeinschaftsraum war sehr cool eingerichtet mit Kicker, Brettspiele und TV.
Mein Zimmer war etwas klein für 2 Personen aber hat gepasst, da man eh kaum Zeit außerhalb der Schlafenszeit dort verbringt.“– Schülerin, 17 Jahre (März 2024 für 2 Wochen)
„Mein Zimmer war ordentlich, roch vergammelt, war alles da: Schrank, Bett, Waschbecken, Heizung… Kein WLAN im Zimmer“– Emilia, 14 Jahre (Okt. 2023 für 1 Woche)
„Die Betten haben sehr gequietscht und die Klos waren leider leicht ekelhaft. Das restliche Gelände war sehr schön.“– Jakob Rüth, 13 Jahre (Juni 2023 für 1 Woche)
„Eigentlich gab es gutes Essen, nur leider haben viele Gerichte nach gar nichts geschmeckt. Die Pommes oder die Nudeln waren wässrig. Die Wartezeiten waren auch nicht optimal - machmal musste man bis zu 45 min aufs Essen warten. Jedes Kind konnte jedoch einen Sitzplatz finden.“– Aglaia, 11 Jahre (Juni 2024 für 2 Wochen)
„Es gab eigentlich alles zum Essen, was man sich vorstellt.
Allerdings waren die Sachen manchmal einfach nicht lecker etc. Für die Mahlzeiten klingelten die Betreuer mit Glocken und dann mussten wir uns in eine Reihe stellen, um das Essen zu bekommen. Der Speisesaal war mittelgroß und hatte ganz normale Bänke mit Tischen, nicht viel Luxus.“– Valentin, 12 Jahre (Juni 2024 für 2 Wochen)
„Unterschiedlich. Man hat sich essen geholt und hat gegessen an einem Tisch manchmal auch mit fremd sprachigen personen.“– Kilian, 13 Jahre (März 2024 für 2 Wochen)
„Gut: Es gab zu Mittag und Abendessen immer ein Hauptmenü mit Fleisch, ein Vegetarisches Gericht, ein Pastagericht, Pommes und Nachtisch. Meistens stark gewürzt. Frühstück hat variiert (z. B. Crossoint, Kartoffelpuffer,...) am Sonntag gab es immer ein full English breakfast.“– Schülerin, 17 Jahre (März 2024 für 2 Wochen)
„Es gab Kantinen Essen, nicht gute Qualität, hat nicht lecker geschmeckt.
Es gab gutes Obst
Speisesäle waren gut
Morgens, Mittags, Abend essen“– Emilia, 14 Jahre (Okt. 2023 für 1 Woche)
„Manchmal gut, manchmal schlecht. Es gab eine Essensausgabe und man konnte die Mahlzeiten selbst beenden.“– Jakob Rüth, 13 Jahre (Juni 2023 für 1 Woche)
„Man konnte nicht immer etwas an der Spielzeugausleihstation ausleihen, aber trotzdem spielen. Die Aktivitäten waren vielseitig, für jeden etwas dabei. Die Ausflüge sind gut gestaltet mit shoppen und mit Sehenswürdigkeiten von London.“– Aglaia, 11 Jahre (Juni 2024 für 2 Wochen)
„Ich habe an folgenden Aktivitäten teilgenommen: Tagrugby, Fußball, Goball, Basketball, Natur-Kunst-AG. Ich habe an den Ausflügen nach London und Oxford teilgenommen.“– Valentin, 12 Jahre (Juni 2024 für 2 Wochen)
„Ich habe an allen Aktivitäten teilgenommen z.B. Fußball oder Ausflüge nach London Camebridge und andere Englische Städte“– Kilian, 13 Jahre (März 2024 für 2 Wochen)
„1x Oxford (wunderschön) mit Art history museum, 2x London mit London Eye und science museum. Activity's die ich hatte: bag design, badminton, film, yoga und wellness, dance. Alles hat viel Spaß gemacht.“– Schülerin, 17 Jahre (März 2024 für 2 Wochen)
„London, Dancing, Cooking, Film making“– Emilia, 14 Jahre (Okt. 2023 für 1 Woche)
„Der Ausflug nach London war super, wir konnten auch shoppen und sind das London Eye gefahren.“– Jakob Rüth, 13 Jahre (Juni 2023 für 1 Woche)
„In der Schule waren wirklich alle Nationalitäten vertreten, zum Beispiel: Frankreich, Italien, Argentinien, China, Südkorea, Saudi-Arabien und Deutschland. Am Ende hatte ich 3 Franzosen als Freunde.“– Aglaia, 11 Jahre (Juni 2024 für 2 Wochen)
„Es kamen Schüler aus aller Welt, am meisten aus Frankreich und Argentinien. Ich habe Italiener, Chinesen, Argentinier und Südkoreaner kennen gelernt .“– Valentin, 12 Jahre (Juni 2024 für 2 Wochen)
„Argentinien Äquador Thailand Japan“– Kilian, 13 Jahre (März 2024 für 2 Wochen)
„Wir waren 10 verschiedene Nationen : Frankreich, Deutschland, Schweiz, Equador, Thailand (die meisten), Japan, China...
Am Anfang sind die Leute meist in ihrer Ankunftsgruppe geblieben und haben Muttersprache gesprochen. Das hatte sich aber schnell gelegt.“– Schülerin, 17 Jahre (März 2024 für 2 Wochen)
„Thailand, Deutschland, Schweiz“– Emilia, 14 Jahre (Okt. 2023 für 1 Woche)
„China, Ukraine, Russland, Frankreich, Brasilien, Deutschland“– Jakob Rüth, 13 Jahre (Juni 2023 für 1 Woche)
„Der Mann, der uns am Flughafen abgeholt hatte, ist ein bisschen zu spät gekommen. Er hatte ein Schild mit dem Namen der Sprachschule getragen. Wir konnten den Mann gut erkennen, waren aber zuerst etwas irritiert, da er zu spät war.“– Aglaia, 11 Jahre (Juni 2024 für 2 Wochen)
„Man hat den Abholer nicht sofort gesehen. Wir mussten kurz auf ihn warten. Den Abholer habe ich daran erkannt, dass er ein Schild mit Bell St. Albans bei sich trug. Bei der Abreise wurden wir aus der Schule 2 h zu früh abgeholt. Das war etwas durcheinander gelaufen, aber unsere Mutter war zum Glück schon in Heathrow vor Ort.“– Valentin, 12 Jahre (Juni 2024 für 2 Wochen)
„hat sehr gut funktioniert. Er hat ein Schild mit dem Namen der schule hochgehalten“– Kilian, 13 Jahre (März 2024 für 2 Wochen)
„Zu Beginn habe ich meinen Abholer leider nicht sofort gefunden, da er etwas abseits auf einer Bank saß und auf sein Handy schaute. Ich fand ihn ca. 10 min später (erkannt durch Bell Schild).“– Schülerin, 17 Jahre (März 2024 für 2 Wochen)
„Betreuer der Schule sehr schnell gefunden, Taxi Fahrer nicht gefunden, kam viel zu spät“– Emilia, 14 Jahre (Okt. 2023 für 1 Woche)
„Hat alles gut geklappt, hatten großes Schild.“– Jakob Rüth, 13 Jahre (Juni 2023 für 1 Woche)
„Mein besonderes Erlebnis war die Bootstour in London auf der Themse und dass wir im Legoladen in London unsere eigene Lego-Figur gestalten konnten.“– Valentin, 12 Jahre (Juni 2024 für 2 Wochen)
„Vormittags hatten wir Unterricht und Nachmittags Aktivitäten. Einmal sind wir für einen Tag nach London gefahren, was sehr cool war.“– Lukas, 16 Jahre (Juni 2022 für 1 Woche)
„Frau Kreyer hat toll beraten und gute Ideen gehabt und sich aktiv in die Auswahl eingebracht. Auch während der Sprachreise war sie immer für die Eltern ansprechbar und hat sich um Dinge sofort gekümmert, wenn die Kinder etwas mitteilten.
Der Katalog ist sehr übersichtlich und hilfreich gestaltet. Vor allem der idealtypische Wochenplan, den man vorher einsehen konnte, hat einen guten Eindruck vermittelt und auch die Kinder gut in die neue Umgebung begleitet.“– Eltern von Aglaia, 11 Jahre (Juni 2024 für 2 Wochen)
„Die Beratung war sehr pro-aktiv und Frau Kreyer hat sich sehr für alle Belange eingesetzt, auch während der Sprachreise, wenn die Kinder etwas mitteilten.
Wir empfehlen auf jeden Fall einen Aufenthalt von mindestens zwei Wochen. Das hatten wir am Anfang mit Frau Kreyer diskutiert und ihr Rat stimmte, dass die Kinder sich besser einfinden und mehr von dem Programm haben, wenn es mindestens zwei Wochen sind, in denen sie vor Ort sind.
Die ganzen Begleitinfos um den Katalog herum mit Packliste und Wochenplan etc. waren goldwert. Sie haben allen Sicherheit vermittelt und so war der Aufenthalt top vorbereitet.“– Eltern von Valentin, 12 Jahre (Juni 2024 für 2 Wochen)
„Die Beratung und die Unterlagen entsprachen unseren Erwartungen. Es gibt nichts zu verbessern.“– Eltern von Kilian, 13 Jahre (März 2024 für 2 Wochen)
„Sehr hilfreich.“– Eltern von Schülerin, 17 Jahre (März 2024 für 2 Wochen)
„Es wurde leider nicht gesagt, dass man in St Albans eine Kaution von 50 Pfund abgeben musste. Oder habe ich das überlesen?
Antwort Edulingo: Vielen Dank für den Hinweis. Es stand tatsächlich bisher immer in den Anreiseunterlagen von der Sprachschule. Ich habe das nun noch mal überprüft und die Info fehlt jetzt bzw. findet sich nur noch ein einem separaten Dokument, das wir unseren Kunden auch zur Verfügung stellen, aber man muss schon suchen, dass man das findet. Ich nehme Ihren Hinweis gerne zum Anlass diesen wichtigen Punkt in unsere allgemeinen Anreiseinfos mit aufzunehmen. Danke vielmals, dass Sie uns darauf aufmerksam gemacht haben.“– Eltern von Emilia, 14 Jahre (Okt. 2023 für 1 Woche)
„Sehr gut.“– Eltern von Jakob Rüth, 13 Jahre (Juni 2023 für 1 Woche)
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Erfahrungsbericht von Aglaia, 11 Jahre (verreist im Juni 2024 für 2 Wochen) „Die Sprachschule Bell St. Albans gestaltet den Unterricht spielerisch und nett für jedes Kind - es ist auf die unterschiedlichen Sprachniveaus angepasst: man lernt viel Englisch.
Bei den Aktivitäten konnte man neue Sachen ausprobieren, lernte andere Schüler besser kennen und die Abend-Aktivitäten haben immer viel Spaß gemacht.
Die Ausflüge durch London waren immer etwas besonderes. Man hat das London-Eye gesehen, Big Ben und noch mehr Sehenswürdigkeiten von London. Die Betreuer von Bell
St. weiterlesen…Albans waren immer nett. Man findet schnell Freunde und die Schule ist weiter zu empfehlen. “