Abiturvorbereitung Französisch in Nizza

„Ich fand die Grammatikstunden sehr gut weil wir nochmals fast jede Grammatik wiederholt haben. Mir haben die Ausflüge nach Cannes, Menton, Monaco, Ezé, Villefrance-sur-Mer sehr gefallen, die ich mit meinen Freunden vor Ort gemacht habt.“– Schülerin, 16 Jahre (Aug. 2025 für 2 Wochen)

„Für mich war die Zeit in Nizza unvergesslich schön. Ich habe während der zwei Wochen Freundschaften geschlossen und vieles erlebt. Nizza ist eine wunderschöne Stadt, perfekt um die großen Städte der Côte d’Azur zu erkunden. Die Schule war klein und nicht so überlaufen. Die Lehrerinnen waren freundlich und haben gut erklärt.

Ich nehme für mich persönlich mit, dass ich mir endlich den Traum erfüllen konnte den Süden Frankreichs zu erkunden. Außerdem war ich oft auf mich selbst angewiesen und denke, dass mich das weiter gebracht hat.
“– Klara, 17 Jahre (Aug. 2025 für 2 Wochen)

„Sehr gut!“– Lisa, 18 Jahre (Aug. 2024 für 2 Wochen)

„Ich fand den Unterricht gut und hilfreich. Ich hätte mir nur gewünscht, dass wir mehr Schreibübungen gemacht hätten, da das auch für das Abitur sehr wichtig ist. Ich fand aber auch die Grammatikstunden sehr gut weil wir nochmal fast jede Grammatik wiederholt haben.“– Schülerin, 16 Jahre (Aug. 2025 für 2 Wochen)

„Der Schultag war in Vokabel-, Grammatik- und Kommunikationsunterricht unterteilt. Nachmittags hatte ich zusätzlichen Einzelunterricht, der speziell auf meine Wünsche und Ziele abgestimmt wurde.
Der Unterschied zum Unterricht in meiner deutschen Schule war vor allem die Art und Weise wie die Themen uns erklärt wurden. Aus meiner Sicht hat mir das viel gebracht. Wir haben viel Grammatik wiederholt, was wir in Deutschland garnicht mehr machen, da wir hier nur noch Texte schreiben. Im Unterricht kam man durchaus zum Reden, dennoch war es oft auf die Aufgaben und die Besprechungen der Lösungen bezogen, was einem nicht wirklich geholfen hat längere Konversationen führen zu lernen. Tatsächlich war ich in dem Kurs auch die Einzige, die Französisch als Leistungsfach gewählt hat, somit waren die Niveaus in unserer Gruppe sehr verschieden. Ich hatte mir von dem Abiturkurs erhofft, eine tiefere Vorbereitung für das schriftliche Abitur und den Leistungskurs an sich zu erhalten. Leider war das nur im Einzelunterricht der Fall. Nichts desto weniger hat mir der Kurs in Nizza gefallen und ich konnte viel wiederholen!“– Klara, 17 Jahre (Aug. 2025 für 2 Wochen)

„Wir hatten jeden Tag je 90min Vokabel-, Grammatik- und Kommunikationsunterricht. Die Lehrer haben viele Aufschriebe gemacht und mit uns geübt. Der Einzelunterricht war sehr gut um das Sprechen zu verbessern.“– Lisa, 18 Jahre (Aug. 2024 für 2 Wochen)

„Mein Zimmer war sauber. Die Wohnung auch. Die Gastmutter war sehr nett. Die Lage war fast perfekt, da ich glich am Bahnhof wohnte und bei der Schule. Zum Strand waren es so 20 Minuten was voll ok war. Die Familie hatte auch einen Hund, was sehr toll war. Ich hatte eigentlich immer meine Ruhe, was mir auch wichtig war.“– Schülerin, 16 Jahre (Aug. 2025 für 2 Wochen)

„In der ersten Gastfamilie hatte ich mein eigenes Zimmer. Es war geräumig, hatte einen Kleiderschrank und einen Tisch. Was ich ein bisschen schade fand, ist das ich hier mit 4 weiteren Gastschülerinnen war, die alle gemeinsam auf einer anderen Schule waren. Ich denke es wäre schöner, wenn alle in der gleichen Schule wären. Der Wechsel der Gastfamilien hat sehr gut und schnell geklappt! Im Nachhinein hätte ich nicht so früh die Gastfamilie gewechselt, sondern erstmal alles auf mich zukommen lassen.

Bei der zweiten Gastfamilie hatte ich das Zimmer der Gastmutter. Sie schlief auf ihrer Couch im Wohnzimmer. Die Wohnung war klein und richtige Privatsphäre gab es somit leider nicht. Wichtig anzumerken ist, dass die Gastmutter sich nicht an die ausgemachten Zeiten gehalten hat. Die von meinen Eltern ausgefüllten Blättern mit den Ausgehzeiten wurden nicht beachtet. Zudem hat die Gastmutter sehr weit oben auf dem Berg gewohnt. Das Viertel war nicht sehr sicher und die Busse fuhren schon «früh» nur noch sehr unregelmäßig bis garnicht. Ich finde diese Unterkunft ist zu weit von der Schule und der Innenstadt entfernt.

Was ich noch loswerden möchte: Bei einer Gastfamilie hatte ich bisher immer eine Familie, die mich in ihrem täglichen Ablauf integriert und am Wochenende auch mal einen Ausflug gemacht hat. Hier traf ich auf eine alte, alleinstehende Frau, bei der ich das Gefühl vermittelt bekam ihren Rhythmus zu stören.

Anmerkung Edulingo: Vielen Dank für die sehr detaillierte und hilfreiche Rückmeldung. Die zweite Gastfamilie ist dankenswerter Weise spontan (mitten in der Hochsaison) eingesprungen, da ja am Anfang der Wunsch bestand die Familie zu wechseln. Selbstverständlich wäre es schön gewesen, sich dort noch willkommener zu fühlen und es tut mir leid, dass dies nicht so war. Ich verstehe auch den Wunsch des Familienanschlusses. Das fänden wir auch schöner. Leider entspricht das nicht der Realität der meisten Gastfamilienprogramme (deshalb vermitteln wir auch kaum welche) und wir schreiben das auch genau so aus und erklären es auch ausführlich in unserer Beratung. Uns ist wichtig, dass die Schüler hier keine falschen Erwartungen haben. Die Familien werden bei diesem Programm (und auch von allen anderen Sprachschulen in Nizza) rein als Unterkunftsform gebucht und verstehen sich auch so. Sie bieten leider keinen Familienanschluss und Freizeitprogramm mit der Familie. Es gibt andere Programm wie unser Privatlehrer-Gastfamilienprogramm, bei dem das ganz anders ist, weil dem Programm ein anderes Konzept zugrunde liegt. Im Fall des Abiturkurses dient die Gastfamilie nur der Unterkunft für unter 18-Jährige. Es gibt leider keine andere Unterkunftsmöglichkeit für unter 18-Jährige in Nizza über diese Sprachschule. Wir machen aber sehr gute Erfahrungen mit dem Abiturkurs und weitestgehend auch mit den Gastfamilienunterkünften über diese Schule.“– Klara, 17 Jahre (Aug. 2025 für 2 Wochen)

„Mein Zimmer war geräumig und hatte alles was man braucht. Sogar einen Balkon. Die gesamte Wohnung war immer sehr sauber und aufgeräumt.“– Lisa, 18 Jahre (Aug. 2024 für 2 Wochen)

„Ich habe oft bei der Familie zu Abend gegessen. Es gab unterschiedliche Sachen. Die Gastmutter hat eigentlich nie mitgegessen und dann habe ich mich mit der anderen Austauschschülerin (Schweizerin) immer nett unterhalten.“– Schülerin, 16 Jahre (Aug. 2025 für 2 Wochen)

„Das Essen bei der zweiten Gastfamilie war gut. An manchen Abenden haben wir gemeinsam gegessen und geredet. An andere habe ich alleine gegessen und sie hat etwas für sich gemacht. Das Frühstück war morgens immer gerichtet. Ich habe alleine gefrühstückt.“– Klara, 17 Jahre (Aug. 2025 für 2 Wochen)

„Das Essen war sehr lecker, gesund und abwechslungsreich. Es gab täglich Salate und es wurde immer frisch gekocht. Während dem Abendessen habe ich mich immer nett mit meiner Gastmutter unterhalten.“– Lisa, 18 Jahre (Aug. 2024 für 2 Wochen)

„Es gab ein Freizeitprogramm, jedoch haben meine Freunde, die ich in der Sprachschule gefunden habe, und ich selber die Ausflüge gemacht, weil wir dann mehr Zeit hatten und einfach selber planen konnten.“– Schülerin, 16 Jahre (Aug. 2025 für 2 Wochen)

„Das Freizeitprogramm, bezogen auf den Abiturkurs, war gut geplant und interessant. An dem zusätzlichen allgemeinen Freizeitprogramm der Sprachschule konnte ich leider, auf Grund des Nachmittagsunterrichts meines Kurses, nicht teilnehmen.“– Klara, 17 Jahre (Aug. 2025 für 2 Wochen)

„- Ausflug nach Nizza
- Cannes
- Musée Marc Chagall“– Lisa, 18 Jahre (Aug. 2024 für 2 Wochen)

„nur Deutsch im Kurs, da Abikurs“– Schülerin, 16 Jahre (Aug. 2025 für 2 Wochen)

„Die Schüler*innen in meinem Kurs kamen alle aus Deutschland, da es ja ein Abiturkurs war. Mit den anderen Lernenden an meiner Schule habe ich keinen Kontakt gehabt.“– Klara, 17 Jahre (Aug. 2025 für 2 Wochen)

„Die anderen Schüler aus meinem Kurs waren alle außer eine ebenfalls deutsch. Auch in den anderen Kursen waren die meisten deutschsprachig.“– Lisa, 18 Jahre (Aug. 2024 für 2 Wochen)

„Ich bin geflogen und die Gastmutter hat mich dann am Flughafen abgeholt und wir sind mit einem Taxi zur ihr gefahren. Am Abreisetag haben mich meine Eltern abgeholt, weil sie selber in der Nähe Urlaub machten. Das war sehr angenehm und toll.“– Schülerin, 16 Jahre (Aug. 2025 für 2 Wochen)

„Die Anreise war gut. Ich wurde am Flughafen von meiner Gastmutter empfangen. Sie trug ein Schild mit meinem Namen drauf. Im Auto hatte wir ein nettes Gespräch. Die Abreise war stressig, aber in Ordnung. Ich musste am frühen Vormittag schon die Wohnung verlassen, dass sie putzen konnte, obwohl meinte Eltern erst mittags kamen.“– Klara, 17 Jahre (Aug. 2025 für 2 Wochen)

„Bei der Anreise bin ich selber mit der Tram zu meiner Unterkunft gefahren und wurde dort herzlich begrüßt. Bei der Abreise hat mich meine Gastmutter zur Tramstation gebracht.“– Lisa, 18 Jahre (Aug. 2024 für 2 Wochen)

„Wir hatten meistens von 8 - 13 Uhr Unterricht. An manchen Tagen bis 16 Uhr. Danach habe ich immer etwas mit meinen Freunden unternommen, welche ich dort kennengelernt habe.“– Schülerin, 16 Jahre (Aug. 2025 für 2 Wochen)

„Zum Tagesablauf: vormittags Schule, nachmittags Freizeit. Freunde habe ich außerhalb der Sprachschule kennengelernt, die Teilnehmer in meinem Kurs waren leider nicht sehr kontaktfreudig. Meine Ausflüge und die Zeit am Strand und in der Stadt waren sehr schön, auch der Unterricht hat mir gut gefallen.“– Schülerin, 16 Jahre (Aug. 2018 für 2 Wochen)

„Sehr gut.“– Eltern von Schülerin, 16 Jahre (Aug. 2025 für 2 Wochen)

„Der persönliche Kontakt und die Beratung von Frau Kreyer waren sehr gut und entsprachen unseren Erwartungen. Einen Katalog hatten wir nicht, aber die Webseite war sehr informativ und ansprechend.“– Eltern von Klara, 17 Jahre (Aug. 2025 für 2 Wochen)

„sehr gut“– Eltern von Schülerin, 17 Jahre (Juli 2023 für 2 Wochen)