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Wynchemna Camp Calgary & Rocky Mountains

Calgary (Kanada)

Atemberaubend! Das Wynchemna Camp bietet eine einzigartige Kombination aus zwei oder drei Wochen College-Sprachreise nach Calgary und einer Woche Campingtour durch die kanadischen Rockies. Aktivitäten und Spaß ohne Ende sind hier garantiert!

Campus/Schulgelände

Eine einmalige Kombination aus Sprachreise und Campingtour durch die kanadischen Rocky Mountains. Wynchemna bietet die Möglichkeit, Englisch in einer der beeindruckendsten Gegenden der Welt zu lernen. Das Wynchemna Camp besteht aus einem drei- bis vierwöchigen Programm, in dem die Schüler jeweils eine Woche lang auf Campingtour in den kanadischen Rocky Mountains gehen. Die restliche Zeit verbringen die Schüler auf dem Campus des Southern Alberta Institute of Technology (SAIT). Das College liegt in einem der schönsten Vorstadtbezirke von Calgary, im Nordwesten der Stadt.

Die Kurstermine sind in zwei Altersgruppen aufgeteilt: 10 bis 14 Jahre und 15 bis 23 Jahre.

Wohnen & Leben vor Ort

Die Schüler des Wynchemna Camps wohnen in einem Unterkunftsblock der Studentenresidenz des SAIT, in großzügigen und modernen Appartements. Alle Wohneinheiten haben vier gemütliche Doppelzimmer, ein Wohnzimmer mit Fernseher und eine kleine Küche. In jedem Zimmer ist ein Telefon, sodass die Schüler zu Hause anrufen können. Das ganze Programm ist sehr kommunikativ gestaltet. Um auch während des Mittag- und Abendessens ein ungezwungenes englischsprachiges Umfeld zu schaffen, ermuntern die Betreuer die Schüler, sich mit ihnen an einen Tisch zu setzen und gemeinsam zu essen und sich dabei auf Englisch zu unterhalten.

Erfahrungsbericht von Nils, 13 Jahre (verreist im Juli 2016 für 3 Wochen) „Das Frühstück wurde in Gruppen von 8-10 Jugendlichen zubereitet und gegessen. Danach ging es zu den English Lessons, die kreativ und lustig von Lehrern und Schülern durchgeführt wurden. An die Unterrichtsstunden schloss sich ein gemeinsames Mittagessen in den Räumen des SAIT an. Das war ein guter Rahmen, um neue Freunde kennen zu lernen. Danach hatte man 1-2 Stunden zur freien Verfügung, bevor wir zu den Nachmittagsaktivitäten aufbrachen. Diese bestanden zumeist aus Sportangeboten; hierbei hatte man die Möglichkeit, viele neue Sachen auszuprobieren, was mir sehr viel Spaß gemacht hat. Lesen Sie weiter…Das Dinner nahmen wir meist in Restaurants in der Stadt ein. Wir haben hierbei sehr unterschiedliche Essensrichtungen ausprobiert und das Essen war immer sehr lecker.

Freunde kennen zu lernen war meiner Meinung nach für Jeden sehr einfach. Ich habe bereits zu Beginn der ersten Woche sehr gute Freunde kennen gelernt, mit denen ich während meiner Zeit im Camp immer zusammen war. Meine Freunde kamen aus ganz unterschiedlichen Ländern.

Highlights waren für mich die vielen Möglichkeiten, etwas komplett Neues auszuprobieren und Spaß daran zu haben. Toll fand ich auch, dass ich so viele neue Freunde kennen gelernt habe und mit ihnen viel Zeit verbringen konnte.

Nationalitäten

In diesem Programm sind ca. 60 Teilnehmer gleichzeitig vor Ort.

Nationalitätenverteilung:
Thailand: 22%
Andere (18 Nationen): 19% (18 Nationen)
Taiwan: 15%
Mexiko: 15%
Italien: 10%
Frankreich: 7%
Deutschland: 6%
Tschechien: 6%

Lernen der Sprache

In den durchschnittlich 12,5 Wochenstunden Englischunterricht pro Woche werden die Schüler aktiv in das Sprachlernprogramm einbezogen. Die Sprachlektionen beinhalten die Erweiterung des Vokabulars und des Hörverständnisses sowie Lese- und Rechtschreibübungen, Diskussionsrunden, Interviews und gezielte Sprachaktivitäten. Die gut ausgebildeten Lehrer setzen das Wynchemna-Camp-Konzept mit Begeisterung um, sodass die Schüler schnell Spaß am Kommunizieren auf Englisch haben und Sicherheit im Anwenden der Fremdsprache gewinnen. Die entspannte Atmosphäre des offenen und kommunikativen Unterrichts regt die Schüler an, sich aktiv am Unterricht zu beteiligen. Eine weitere Besonderheit des Wynchemna Camps ist, dass die Lehrer die Schüler ganztägig begleiten und auch in das Freizeitprogramm eingebunden sind.

Aktivitäten im Wynchemna Camp Calgary & Rocky Mountains

Wynchemna Camp: Ein unvergesslicher Sommer in Kanada!

Die internationalen Schüler, die am Wynchemna-Programm teilnehmen, erleben zahlreiche Aktivitäten, die typisch für Nordamerika sind. Die Lage des Camps eignet sich sowohl für Aktivitäten und Exkursionen in Calgary als auch in der Umgebung, außerhalb der Stadt. Nachmittags und abends finden eine Vielzahl an Aktivitäten statt, die das Anwenden der englischen Sprache fördern. Dazu gehören u.a. Kanu- und Kajakfahren, Klettern, Schlittschuhlaufen, Beachvolleyball, Fußball, Baseball, Basketball, Badminton, Hockey, Golf, Wandern, Squash, Schwimmen, Shopping, Museum, Karaoke, Bowling, Kino, internationaler Abend u.v.m. Während des Aktivitätenprogramms bei Wynchemna in Calgary lernen die Schüler weitere lokale Attraktionen wie den Horse Shoe Canyon, das Royal Tyrrell Museum oder die Badlands kennen.

Ausflüge – „Out & About“

Das absolute Highlight des Wynchemna Camps:

Die Campingtour durch die Rocky Mountains!

Verbringe eine aufregende Woche (je nach Termin evtl. nur fünf Tage) beim Camping, mit deinen neu gewonnenen internationalen besten Freunden in den Rockies! Während des Wanderns, Mountainbikens, Reitens, Gletscherwanderns oder des Genießens der heißen Quellen wirst du die weltberühmte Natur einiger Rocky Mountain Nationalparks hautnah erleben. Je nach Gruppe und Termin gehen die Touren z.B. in den Banff NP, ins Kananaskis Country, zum Lake Louise, den Peyto Lake oder in den Jasper Nationalpark. Ein unglaubliches Abenteuer mit unvergleichbaren Eindrücken, die du niemals vergessen wirst.


Auszüge aus dem Wynchemna Camp Tagesgeschehen

Folgend haben wir einige Auszüge aus dem Wynchemna Camp-Blog von verschiedenen Gruppen zusammengestellt, um einige der Tage im Programm anschaulich zu machen. Der Blog wird täglich während des Camps von den Lehrern geschrieben und veröffentlicht (auf Englisch), sodass die Eltern und Freunde zu Hause auch immer etwas auf dem Laufenden bleiben können, wenn sie wollen.

Wolves & Wapiti: 29. Juni - Rock'n'Roller

Heute war wieder ein ereignisreicher Tag! Nach dem leckeren Frühstück fand der erste Unterricht statt und die Schüler lernten sich gegenseitig besser kennen - die Interessen der anderen und auch etwas über deren Kultur. Danach gab es Mittagessen bei Happy Hut mit Butterhühnchen, Curryhühnchen oder einer anderen Köstlichkeit aus der asiatisch-indisch-vietnamesischen Küche. Aber die Krönung war der süße Heidelbeerkuchen. Als nächstes sind wir eine Runde Bowlen gegangen. Ein Schüler, Petr, hat ein sagenhaftes Ergebnis von 190 Punkten erzielt - und dabei hat er vorher noch nie einen Strikeball geschafft! Wir haben auch noch Fußball gespielt, ein Match zum Spaß, das zweite dann ernsthaft und obwohl es angefangen hat, wie aus Kübeln zu gießen, haben wir weitergemacht. Das ist echte Leidenschaft! Nach der Bewegung an der frischen Luft waren wir richtig ausgehungert, deshalb gab es Abendessen bei Denny's, wo wir die Wahl hatten zwischen Cheeseburger, Bacon Burger, Club Sandwich oder Pfannkuchen. Aber der Tag war immer noch nicht zu Ende: Am Abend machten wir eine Zeitreise in die 80er Jahre in die Rollschuhdisko. Auch wenn der ein oder andere mal etwas unsanft auf dem Boden landete, wurde weiter gelächelt und zur Musik getanzt. Pünktlich zum Sonnenuntergang waren wir richtig erschöpft. Aber die Schüler wollten es sich nicht entgehen lassen, das WLAN zu nutzen. Am Ende war es wirklich ein wundervoller Tag voll neuer Begegnungen und Erfahrungen. Wir können es kaum erwarten, was morgen alles passieren wird…

Wolves & Wapiti: 2. Juli - Mountain Sulfur Klettertour

Die Feier am Vorabend hat ein kleines bisschen länger gedauert als erwartet, aber schließlich feiert Canada nur einmal seinen 148. Geburtstag. Deshalb haben wir Lehrer großzügig (und voller Mitgefühl) die Schüler ausschlafen lassen und es gab ein spätes Frühstück um halb elf. Nach der üblichen Dosis "Lecker & Nahrhaft" waren wir gestärkt für den Tagesausflug zum Banff National Park. Es stand Wandern und Klettern am Sulfur Mountain auf dem Programm sowie ein Sprung in die nahegelegenen heißen Quellen. In Banff gab es erstmal ein entspanntes Picknick vor dem anstrengenden Aufstieg. Für viele Schüler war es die erste Erfahrung mit Klettern. Die Erfahreneren unter uns haben die Neulinge immer wieder ermutigt und angefeuert, dass sie das schaffen würden. Wir erreichten den Gipfel in knapp zwei Stunden, eine wirklich gute Zeit für die Besteigung. Dafür wurden wir dann aber auch reichlich belohnt: Ein bisschen was Süßes, M&Ms, und ein atemberaubender Rundblick auf die Landschaft. Wie zu erwarten wurden hunderte von Selfies und Fotos geschossen. Wir haben sogar den Aufstieg zum zweiten Gipfel geschafft, natürlich für noch mehr Gruppenfotos vor spektakulärem Hintergrund. Begeistert davon, wie durchhaltefähig (und müde) unsere Schüler waren, durften sie mit der Gondel wieder runter fahren. Sind die Wynchemnalehrer nicht nett?! Sobald wir wieder unten waren, haben wir unsere verschwitzten Wanderklamotten gegen Schwimmsachen eingetauscht und sind zu den heißen Quellen gegangen. Nichts ist so wohltuend und entspannend für die Muskulatur als in das warme Wasser einzutauchen. Mit Blick auf die verschneiten Berge und den blauen Himmel über uns haben wir uns treiben lassen. Erholt fuhren wir mit dem Bus zu Boston Pizza und gönnten uns etwas zu essen. Die Schüler waren so hungrig, dass sie ihre Teller in knapp 20 Minuten leer geputzt haben! Morgen geht es ins Kino! Langweilig wird es in Wynchemna also auf gar keinen Fall.

Howling Wolves: 9. Juli - Wölfe im Wasser

Der frühe Vogel fängt den Wurm: Heutiger Start natürlich wieder mit Englischunterricht. Nach einem köstlichen Mittagessen haben wir schnell zusammengepackt, um am Stausee Kanu zu fahren. Die Schüler spritzten sich gegenseitig nass, paddelten um die Wette und ein paar sind auch - ganz unabsichtlich natürlich - ins Wasser gefallen! Nachher auf dem Baseballplatz konnte sich jeder mal als Schlagmann ausprobieren und der Ball flog einige Male raus aus dem Park. Aber das war immer noch nicht alles: Das letzte Highlight des Tages war der Besuch von Shawn vom Loose Moose Comedy Club: Wir hatten alle ziemlich viel Spaß mit seiner unterhaltsamen Theaterimprovisation!

Howling Wolves: 13. bis 17. Juli - Wölfe im Wald

Unser Campingtrip mit der "Howling Wolves"-Gruppe im wunderschönen Peter Lougheed Park erinnerte uns Lehrer an ein altes Sprichwort: Wölfe sind Rudeltiere. Was bedeutet das, wenn man zwar kein Wolf, aber ein Englischschüler in den kanadischen Rocky Mountains ist? Das heißt Teamwork bei all den Herausforderungen, die dieser Camping Trip mit sich brachte: Wetter, Wind, Regen, Kälte und vielleicht sogar eine Begegnung mit Bären. Aber das sind nicht wirklich Probleme, wenn du mit einem Rudel heulender Wölfe unterwegs bist. Außerdem ziehen diese großen und kleinen Herausforderungen großartige Belohnungen nach sich. Leckere Picknicks, romantische Lagerfeuer, Panoramablick von Bergen, Klettertouren zu versteckten Gewässern, Schwimmen in klaren Bergseen, Spaziergang über den "Himmelsweg", Reiten um den Lake Louise, Sterne am dunklen Nachthimmel und strahlende Gesichter am Tag… In einer Gruppe ist das alles viel einfacher und macht definitiv viel mehr Spaß!

Weitere Termine gibt es im Wynchemna Camp in Vancouver. Zusätzlich besteht für 15 – 23-jährige Schüler die Möglichkeit zu bestimmten Terminen beide Wynchemna Camps in Calgary und Vancouver zu kombinieren und durch den sagenhaften, einwöchigen Camping Road Trip miteinander zu verbinden!

Erfahrungsbericht einer Schülerin, 16 Jahre (verreist im Juli 2015 für 3 Wochen) „Tagesablauf in Calgary: Meistens war Frühstück erst um 9:30 Uhr in kleinen Gruppen. Danach hatten wir Unterricht, die Länge der Stunden variierte je nach Tagesplan. Ich hatte neben zwei Englischstunden auch noch eine Stunde Spanisch Einzelunterricht. Nachmittags standen unterschiedliche Aktivitäten an und abends sind wir immer essen gegangen. Danach waren wir immer im Theater oder Rollerbladen etc.

Tagesablauf beim Campen: Wir sind meistens erst um 10 Uhr aufgestanden, haben dann zusammen Frühstück gemacht und haben dann bis Mittag Volleyball, Badminton, Fußball etc. Lesen Sie weiter…auf dem Campingplatz gespielt. Nach dem Mittagessen sind wir dann zum Wandern, Reiten, Mountainbiking... aufgebrochen. Abends und spätnachmittags durften wir machen, was wir wollten und sobald es dunkel war gab es ein "campfire" ;-)

Allgemeines zur Sprachreise

Alter
10 – 19 Jahre

Unterricht
Ø 8 Schüler/Klasse
im Schnitt 12,5 Wochenstunden Englisch
50 Lektionen (= 37,5 Stunden in 3 Wochen)
66 Lektionen (= 49,5 Stunden in 4 Wochen)

Teilnehmer
ca. 60 Teilnehmer vor Ort

Unterbringung
College/Internat
Doppelzimmer

Termine und Preise

Termine
15 – 23 Jahre
3 Wochen
04.07. – 24.07.2024
19.07. – 08.08.2024
03.08. – 23.08.2024
4 Wochen
27.06. – 24.07.2024
12.07. – 08.08.2024
27.07. – 23.08.2024

10 – 14 Jahre
3 Wochen
04.07. – 24.07.2024
03.08. – 23.08.2024
4 Wochen
27.06. – 24.07.2024
27.07. – 23.08.2024

Preis
3 Wochen 4590 CAD (3123 €)
4 Wochen 5290 CAD (3599 €)

Im Preis enthalten
  • Unterricht, Einstufungstest, Lehrmaterial
  • Unterkunft, Vollpension
  • Freizeitprogramm
  • 1 Ausflug (bei 3 Wo.), 2 Ausflüge (bei 4 Wo.)
  • eine Woche Rocky Mountain Campingtour
  • Rund-um-die-Uhr-Betreuung
  • Wynchemna T-Shirt
  • Transfer
  • Teilnahmezertifikat
  • Waschmöglichkeit (Waschen 2$, Trocknen 2$)
  • Internet an einem Schulcomputer
  • WLAN
  • kanadische Krankenversicherung

Anreise

An-/Abreisetag
An- und Abreisetage wie oben in den Terminen angegeben.

Anreise
Transfer ab/bis Flughafen Calgary im Preis enthalten.

Flug
Gerne erstellen wir Ihnen ein passendes Flugangebot zur Sprachreise. Sie erreichen uns unter der Telefonnummer +49 (0)881-927 96 560 oder über unser Kontaktformular.

Kommentare unserer Schüler zum Programm „Wynchemna Camp Calgary & Rocky Mountains“

Kommentare zum Gesamteindruck

„Mir hat es sehr gut gefallen, vor allem den Campingausflug fand ich gut. Ich würde das nächste mal, etwas Wäsche usw. mit in den Rucksack packen, falls mein Koffer wieder später kommt.“– Sophie, 17 Jahre (Aug. 2022 für 3 Wochen)
„Unser Sohn ist schwer begeistert und möchte noch einmal nach Kanada zurückreisen. Er hat durchweg Positives berichtet und fand die Organisation, besonders am Flughafen, klasse. Aufregend war natürlich die Campwoche. Ich find es klasse, dass junge Leute aus der "ganzen" Welt sich getroffen haben, Kulturen und das andere Leben kennengelernt haben. Eine tolle Chance für die Jungs und Mädels. Bis zum nächsten Mal.“– Schüler, 18 Jahre (Juli 2022 für 3 Wochen)
„Es war wirklich schön und ich würde nichts anders machen. Es war sehr strukturiert und sehr lustig. Ich habe viele neue Freunde gefunden und mit ein paar bin ich immer noch in Kontakt. Es gab nichts war mir besonders gut gefallen hat, weil es war alles sehr lustig und aufregend.“– Lisa-Marie, 15 Jahre (Aug. 2019 für 3 Wochen)
„Insgesamt finde ich die Reise unvergesslich. Ich habe ganz viele Sachen erlebt und ausprobiert, die ich davor noch nicht gemacht hatte. Was für eine Erfahrung! Besonders haben mir die netten Menschen, die kanadische Landschaft und das Eintauchen in die englische Sprache gefallen! Das Aufeinandertreffen von verschiedenen Kulturen und Menschen, das gemeinsame verständigen in der englischen Sprache war toll. Auch war das Campen für mich das größte Highlight. Ich würde in Zukunft noch schneller auf andere zugehen.“– Schüler, 16 Jahre (Juli 2019 für 3 Wochen)
„Die abwechslungsreichen Aktivitäten, sowie der Umgang zwischen Lehrern und Schülern hat mir am besten gefallen. Ich würde aber sicher stellen, dass nicht zu viele Schüler aus dem selben Sprachraum am selben Ferienlager teilnehmen.“– Franziska, 14 Jahre (Juli 2018 für 3 Wochen)
„Mir hat alles gut gefallen, vor allem die Aktivitäten. Es hat sehr viel Spaß gemacht. Viel ändern kann und braucht man da nicht.“– Schüler, 13 Jahre (Aug. 2017 für 3 Wochen)

Bewertungen des Unterrichts

„Der Unterricht war nicht wie in der schule streng nach Lehrplan. Es wurden Spiele gespielt oder über bestimmte Themen diskutiert“– Sophie, 17 Jahre (Aug. 2022 für 3 Wochen)
„viel lustiger und kleinere Klassen, es wurden alle Fragen gut beantwortet und wenn man ein Wort nicht verstanden hat, wurde es gut erklärt.“– Lisa-Marie, 15 Jahre (Aug. 2019 für 3 Wochen)
„Es wurde mehr Wert auf das Reden und Sprechen der Sprache gelegt. Man hat viel von der Kultur des Landes (Kanada) gelernt. Es wurden auch Sachen, wie Redewendungen und anderes nützliches beigebracht.“– Schüler, 16 Jahre (Juli 2019 für 3 Wochen)
„Die Lehrer haben mehr Rücksicht auf unsere Interessen (Wünsche) genommen und den Unterricht kreativer gestaltet. Jedoch fande ich, dass wir regelmäßiger Unterricht haben sollten.“– Franziska, 14 Jahre (Juli 2018 für 3 Wochen)
„Es waren 60 Minuten Unterricht und zuhause 45 Minuten. Ich fand meine Lehrer "Greg, Liz, Katie" viel besser als meine Lehrer hier in Deutschland.“– Schüler, 13 Jahre (Aug. 2017 für 3 Wochen)
„Wir haben mehr gesprochen und viel über Geschichte gelernt, öfters haben wir auch Blackjack gespielt.“– Julius, 12 Jahre (Juli 2017 für 3 Wochen)

Eindrücke zur Unterkunft

„Die Zimmer waren Okay. Ich habe da nicht so drauf geachtet, da wir die ganze Zeit unterwegs waren. Der Gemeinschaftsraum wurde zum Essen und Unterricht genutzt.“– Sophie, 17 Jahre (Aug. 2022 für 3 Wochen)
„Schrank, Tisch, 2 Betten, alles gut.“– Lisa-Marie, 15 Jahre (Aug. 2019 für 3 Wochen)
„gutes Zimmer, kein Schrank um Kleidung reinzulegen, schöner Gemeinschaftsraum (gut).“– Schüler, 16 Jahre (Juli 2019 für 3 Wochen)
„Die Zimmer waren mit zwei Betten und einem Schreibtisch ausgestattet. Im Nebenraum gab es eine kleine Kommode. Der Gemeinschaftsraum war relativ groß mit einigen Sitzgelegenheiten und sehr angenehm.“– Franziska, 14 Jahre (Juli 2018 für 3 Wochen)
„Zwei Betten, ein Tisch mit Stuhl und darauf ein Telefon, mit dem ich nach Hause zurücktelefonieren konnte. Das gefiel mir gut mit meinem Vater in Kontakt zu stehen.“– Schüler, 13 Jahre (Aug. 2017 für 3 Wochen)
„Zwei Betten und ein Schreibtisch. Der Gemeinschaftsraum war gut.“– Julius, 12 Jahre (Juli 2017 für 3 Wochen)

So war die Verpflegung

„Frühstück und Mittag gab es zu festen Zeiten. Zum Frühstück habe ich immer Müsli gegessen. Mittags gab es nationale Küche, also unterschiedlich. Abends sind wir essen gegangen (Pizza usw.)“– Sophie, 17 Jahre (Aug. 2022 für 3 Wochen)
„Alle Essen gleichzeitig und es darf nicht neben der selben Nation gegessen werden, dass wir Englisch lernen. Es gab alles Mögliche.“– Lisa-Marie, 15 Jahre (Aug. 2019 für 3 Wochen)
„Die Mahlzeiten wurden immer zusammen gegessen; der Speisesaal war toll, aber es gab zu viel Fast Food. Auf eine vegetarische Option wurde immer geachtet.“– Schüler, 16 Jahre (Juli 2019 für 3 Wochen)
„Wir haben immer in Gruppen gegessen, jedoch konnte man auch selbstständig etw. zu sich nehmen. Gefreut hat mich, dass sehr auf die Essgewohnheiten der Schüler geachtet und entsprechend gekocht wurde.“– Franziska, 14 Jahre (Juli 2018 für 3 Wochen)
„Es gab Frühstück, Mittag- und Abendessen. Ich fand es nicht so gut, dass zum Abendessen es manchmal Fastfood gab. Meist aber waren wir im Restaurant, das sehr gut war.“– Schüler, 13 Jahre (Aug. 2017 für 3 Wochen)
„Das Essen fand ich ekelhaft, vor allem nachdem ich einmal helfen musste. Der Speisesaal war ok.“– Julius, 12 Jahre (Juli 2017 für 3 Wochen)

Feedbacks zu Freizeit, Sport und Ausflügen

„Das Freizeitprogramm war vielseitig: Frisbee, Pokern, Football, Kanu, Klettern, Beachvolleyball, Talentshow, Eislaufen, wandern, Museum, Karaoke, Baseball, Golf, Kajak und vieles mehr.“– Sophie, 17 Jahre (Aug. 2022 für 3 Wochen)
„Alles mögliche, was wir mit der Gruppe gemacht haben.“– Lisa-Marie, 15 Jahre (Aug. 2019 für 3 Wochen)
„canoe, baseball improv show, skating, badminton, swimming, canyon hike, casino night, climbing, Volleyball, Calgary, golfing, talent show, shopping, football, kayak, camping, hiking, icefiels visit, moutainbiking, campfire, hotsprings, calgary stampede, talent show party - (sehr gut)“– Schüler, 16 Jahre (Juli 2019 für 3 Wochen)
„Wir haben unterschiedliche Sportarten (z.B. Eishockey, Golf, Baseball) ausprobiert, haben einen Ausflug zur Calgary Stampede und zur West Edmonton Mall gemacht und sind eine Woche Zelten gefahren“– Franziska, 14 Jahre (Juli 2018 für 3 Wochen)
„Ich habe an sehr vielen Aktivitäten z.B. Canoing, Kayaking, Football, Soccer und vieles mehr mitgemacht. Das hat mir sehr viel Spaß gemacht. Ausflüge zu zwei Museen waren auch sehr großer Spaß.“– Schüler, 13 Jahre (Aug. 2017 für 3 Wochen)
„Es gab so viele Aktivitäten und Ausflüge die Spaß gemacht haben, dass ich nicht alle aufzählen kann.“– Julius, 12 Jahre (Juli 2017 für 3 Wochen)

Nationalitätenmix

„Mexico, Taiwan, Japan, Frankreich, Italien, Tschechien, Deutschland.“– Sophie, 17 Jahre (Aug. 2022 für 3 Wochen)
„Tschechien, Spanien, Frankreich, Taiwan, China, Japan, Deutschland“– Lisa-Marie, 15 Jahre (Aug. 2019 für 3 Wochen)
„Frankreich, Mexiko, Spanien, Taiwan, Deutschland, China, Italien“– Schüler, 16 Jahre (Juli 2019 für 3 Wochen)
„Allgemein hatten wir 11 Länder vertreten, jedoch kamen mehr als die Hälfte der Schüler aus 2 Ländern, was zu Gruppenbildung führte und sie angeregt hat, weniger Englisch zu sprechen.“– Franziska, 14 Jahre (Juli 2018 für 3 Wochen)
„Es waren sehr viele aus einem Land da, z.B. aus Mexiko und China. Aber es war sehr cool mit Leuten aus anderen Ländern mit einer Sprache kommunizieren zu können.“– Schüler, 13 Jahre (Aug. 2017 für 3 Wochen)
„Hongkong, China, Kanada, Deutschland, Mexiko, Russland“– Julius, 12 Jahre (Juli 2017 für 3 Wochen)

An- und Abreise/Transfers vor Ort

„Meine Anreise war etwas holprig, da mein Koffer erst am nächsten Tag mit dem Flieger kam. Dadurch habe ich den Betreuer verpasst. Er hat mich aber ausrufen lassen.“– Sophie, 17 Jahre (Aug. 2022 für 3 Wochen)
„War gut. Der Abholer stand gleich am Eingang.“– Lisa-Marie, 15 Jahre (Aug. 2019 für 3 Wochen)
„Die An- und Abreise verlief ohne Probleme.“– Schüler, 16 Jahre (Juli 2019 für 3 Wochen)
„An- & Abreise haben reibungslos geklappt. Ich habe die Betreuer sofort gesehen und sie haben mich direkt Willkommen geheißen. Auch bei der Abreise wurde ich genau richtig unterstützt.“– Franziska, 14 Jahre (Juli 2018 für 3 Wochen)
„Ich war aufgeregt als ich angekommen bin. Wir haben die Betreuer nicht direkt gefunden, weil wir beim falschen Ausgang waren. “– Schüler, 13 Jahre (Aug. 2017 für 3 Wochen)
„Ich war nicht aufgeregt, auch nicht dann, als wir den Betreuer nicht fanden und den Direktor der Schule anriefen.“– Julius, 12 Jahre (Juli 2017 für 3 Wochen)

Erlebnisberichte unserer Schüler

„Ich fand, es war so cool, vor allem das Camping. Ich habe viele neue Freunde gefunden, vor allem aus Asien und aus meinem Nachbarland Tschechien.“– Sophie, 17 Jahre (Aug. 2022 für 3 Wochen)
„Ich hatte eine wunderschöne Zeit auf meiner Sprachreise. Ich habe mich sehr wohl gefühlt und fast nur positive Erinnerungen an meine Zeit in Kanada. Angefreundet habe ich mich mit Leuten aus China, Vietnam, Frankreich und Mexiko, sowie mit einigen Lehrern. Eine solche Sprachreise würde ich weiterempfehlen.“– Franziska, 14 Jahre (Juli 2018 für 3 Wochen)

Kommentare der Eltern

„Edulingo hat meine Fragen sehr gut beantwortet und ich war beruhigter.“– Eltern von Sophie, 17 Jahre (Aug. 2022 für 3 Wochen)
„Danke, sehr zuvorkommend und gut "betreut", perfekt, danke! Gute Sicherheit, dass es den Kids gut geht.“– Eltern von Lisa-Marie, 15 Jahre (Aug. 2019 für 3 Wochen)
„Das Camp war toll und unser Sohn war total begeistert!!! Das einzige Manko waren nur die Waldbrände, die das Camping in den Rockies eine Woche lang in dichten Rauch gesetzt hatten. Ansonsten tolle Organisation, tatsächlich nur ein Deutscher neben unserem Sohn und ein wunderbarer Aufenthalt.“– Eltern von Lucas, 15 Jahre (Juli 2018 für 4 Wochen)
„Herzlichen Dank, dass Sie so wunderbare Sprachreisen organisieren. Es hat Franziska wirklich sehr gut gefallen.“– Eltern von Franziska, 14 Jahre (Juli 2018 für 3 Wochen)
„Kein Kontakt (über Freunde gebucht).“– Eltern von Schüler, 13 Jahre (Aug. 2017 für 3 Wochen)
„Liebe Frau Kreyer,
Kanada hat unserem Sohn toll gefallen. Das Camp war landschaftlich wie im Bilderbuch. Er hat auch sehr nette Jugendliche kennengelernt und die Zeit hat ihn reifen lassen (innen und außen). Wir waren und sind auf jeden Fall mächtig stolz auf ihn, dass er das alleine so durchgezogen hat.

Das Essen war nach seinem Empfinden "`Fast Food" - wir leben sehr ländlich auf einem Bauernhof, der nur noch im Nebenerwerb bewirtschaftet wird. Das Gemüse kommt in der Regel aus dem Garten (der Oma) und das Fleisch ist weitgehend Bio oder "von hier"...

Den Unterricht hätte er sich "strenger" gewünscht (sagt das frei denkende Montessori-Kind...), das war ihm wohl zu locker und spielerisch. Wahrscheinlich wird er in einigen Jahren erst begreifen, was er da eigentlich erleben durfte.

Ich schicke Ihnen sonnige Grüße und wir bedanken uns nochmals sehr herzlich bei Ihnen!“– Eltern von Schüler, 15 Jahre (Aug. 2017 für 3 Wochen)

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